Die weiblichen Mitglieder der DPVKOM werden in der Bundesfrauengruppe (BFrGr) zusammengefasst. Diese tritt als Anwältin für die Interessen der weiblichen Beschäftigten auf. Ihr Engagement geht hinein bis in die engsten Familienbande, hängen doch Familienleben und die damit verbundene Harmonie im großen Maße von einem sicheren Arbeitsplatz ab.
In der heutigen Ellenbogengesellschaft fühlt sich "Frau" immer öfter allein gelassen. Die Bundesfrauengruppe der DPVKOM setzt sich zum Beispiel dafür ein, dass Arbeitsbedingungen, speziell für Frauen, verbessert werden. Das ist immer nötiger geworden, seitdem sich die Unternehmen hinsichtlich der Belange der Kolleginnen größtenteils aus der Verantwortung ziehen. Soziale Komponenten werden immer mehr ausgedünnt, der Profit steht uneingeschränkt im Vordergrund. Ob es Sorgen mit der Familie oder Probleme am Arbeitsplatz mit Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten sind, die Bundesfrauenvertretung der DPVKOM hat stets ein offenes Ohr.
Daneben beschäftigt sich die Bundesfrauengruppe auch zunehmend mit der Benachteiligung des "starken" Geschlechts. Abgesehen vom Unternehmen Deutsche Postbank AG, wo die Frauen in der Überzahl sind, werden auch in den anderen Unternehmen des Organisationsbereiches beim Vormarsch der Frauen immer öfter Mobbing-Versuche oder Benachteiligungen von Männern beobachtet, gegen die es vorzugehen gilt.
Kurz gesagt: Die Kolleginnen der Bundesfrauengruppe sind kompetente Ansprechpartnerinnen für alle Beschäftigten. Dies gilt auch für die Vorsitzenden der Regional-/Landesfrauengruppen.
Als generelle Anlaufstelle steht Ihnen die Bundesgeschäftsstelle der DPVKOM in Bonn gerne zur Verfügung.
Flyer: Die DPVKOM-Bundesfrauen stellen sich vor