Die DPVKOM hat es leider nicht geschafft. Obwohl unsere Fachgewerkschaft bei der heutigen Delegiertenversammlung zur Wahl der Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat der Deutschen Post in Berlin deutlich mehr als die den DPVKOM-Delegierten zustehenden Stimmen erhielt, verpasste die DPVKOM den Sprung in den Aufsichtsrat denkbar knapp.
So fehlten unserer Arbeitnehmerliste mit Spitzenkandidat Frank Theobald nur eine Handvoll Stimmen, um in den Aufsichtsrat der Deutschen Post einzuziehen. Auch für die Gewerkschaftsliste mit dem Spitzenkandidaten Andreas Kögler stimmten nicht nur die Delegierten der DPVKOM, sondern ebenfalls einige Delegierte der anderen im Unternehmen vertretenen Gewerkschaft. Leider hat es nicht gereicht.
An dieser Stelle bedankt sich die DPVKOM bei allen Delegierten, die unsere Listen mit dem Kennwort "DPVKOM - #FuerDichDa" angekreuzt und unterstützt haben.
In fünf Jahren ist die nächste Aufsichtsratswahl bei der Deutschen Post. Dann wird die DPVKOM wieder antreten und für einen Sitz im Aufsichtsrat kämpfen.